EZB, EU-Kommission, Präsident Macron und anderen schlagenen einen EU-Finanzminister vor, der dem Europaparlament verantwortlich ist, Der Finanzminister könnte europäische Wirtschafts- und Finanzpolitik aus dem verschlossenen Hinterzimmer der Eurogruppe holen und transparenter machen. So würde die Politikrichtung (ab)wählbar und durch die Europäische Demokratie gestaltbar werden.
Im Sammelband “Zukunft der Eurozone” habe ich mit Daniela Schwarzer, Jeromin Zettelmeyer, Henrik Enderlein und anderen beschrieben, warum das wichtig ist. Meine Präsentation für die Jungen Europäischen Föderalisten Rheinland-Pfalz (JEF Rlp) vom 10.06.2017 erklärt die Zusammenhänge.
Meine Präsentation zum Runterladen: http://chrisbeck.de/wp-content/uploads/2017/06/Euro-FinMin_2017-06-10_JEFrlp.pdf
Hier einzelne Grafiken aus der Präsentation:

Mehr Transparenz mit einem Euro-Finanzminister: Eurogruppe und ESM werden durch öffentliche Parlamentsdebatten transparenter